Kinder des Sturms
Originaltitel: Kinder des Sturms
Alternative Titelvarianten:
Kindersuche
Kindersuche
Drama – Deutschland, Österreich
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 95 Minuten
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 95 Minuten
Regie: Miguel Alexandre
Buch: Gabriela Sperl, Renate Michel
Kamera: Busso von Müller
Musik: Dominic Roth
Buch: Gabriela Sperl, Renate Michel
Kamera: Busso von Müller
Musik: Dominic Roth
Filmbeschreibung:
Im Sommer 1946 wird auf der Flucht aus Polen die elfjährige Marie von ihrer Mutter Rosemarie getrennt. Ein Jahr später ist das Mädchen immer noch verschollen.
Rosemarie lebt mit ihrem Sohn Johannes, ihrer jüngeren Schwester Tina und ihrem Vater unter sehr bedrückenden Verhältnissen in einer mit Flüchtlingen vollgestopften Wohnung. Immer wieder versucht Rosemarie vergebens, über den Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes etwas über ihr Kind in Erfahrung zu bringen. Während sie an dem Schmerz des Verlustes zu zerbrechen droht, was insbesondere Johannes schwer belastet, versuchen ihr Vater und ihre Schwester, das Beste aus der Situation zu machen. Tina kellnert in einem Kasino für amerikanische Soldaten und trifft sich auch nach Dienstschluß mit einem GI. Als Rosemarie schließlich selbst eine Anstellung im Suchdienst angeboten bekommt, kann sie zumindest helfen, die Not anderer zu lindern. Ihr Kollege Harald unterstützt sie, wo er kann, und beginnt sich auch zunehmend für sie als Frau zu interessieren.
Inzwischen hat Marie, die in einem Kinderheim lebt, es immer wieder erfolgreich verstanden, sich einer Adoption zu entziehen. Nach einer mißglückten Flucht aus dem Heim erkrankt sie schwer. Schließlich kommt sie doch zu Pflegeeltern. Tina verliebt sich schließlich in einen jungen Landwirt und nimmt ihre Familie mit aufs Land. Als Johannes fast ertrinkt, besinnt sich Rosemarie auf ihre Verantwortung für das verbliebene Kind und ist endlich bereit loszulassen. Auch eine Beziehung zu Harald könnte allmählich in Frage kommen. Da geschieht das Wunder: ein Lebenszeichen von Maria.
Rosemarie lebt mit ihrem Sohn Johannes, ihrer jüngeren Schwester Tina und ihrem Vater unter sehr bedrückenden Verhältnissen in einer mit Flüchtlingen vollgestopften Wohnung. Immer wieder versucht Rosemarie vergebens, über den Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes etwas über ihr Kind in Erfahrung zu bringen. Während sie an dem Schmerz des Verlustes zu zerbrechen droht, was insbesondere Johannes schwer belastet, versuchen ihr Vater und ihre Schwester, das Beste aus der Situation zu machen. Tina kellnert in einem Kasino für amerikanische Soldaten und trifft sich auch nach Dienstschluß mit einem GI. Als Rosemarie schließlich selbst eine Anstellung im Suchdienst angeboten bekommt, kann sie zumindest helfen, die Not anderer zu lindern. Ihr Kollege Harald unterstützt sie, wo er kann, und beginnt sich auch zunehmend für sie als Frau zu interessieren.
Inzwischen hat Marie, die in einem Kinderheim lebt, es immer wieder erfolgreich verstanden, sich einer Adoption zu entziehen. Nach einer mißglückten Flucht aus dem Heim erkrankt sie schwer. Schließlich kommt sie doch zu Pflegeeltern. Tina verliebt sich schließlich in einen jungen Landwirt und nimmt ihre Familie mit aufs Land. Als Johannes fast ertrinkt, besinnt sich Rosemarie auf ihre Verantwortung für das verbliebene Kind und ist endlich bereit loszulassen. Auch eine Beziehung zu Harald könnte allmählich in Frage kommen. Da geschieht das Wunder: ein Lebenszeichen von Maria.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Kommentare zum Film
Anonym
Jungs spielen in dem Film nur kleine Nebenrollen, die (Kinder-)Hauptrolle spielt ein relativ hübsches Mädchen.
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Mittwoch, 18. März 2009, 20.15 bis 21.50 Uhr, ORF 2
Sonnabend, 21. März 2009, 10.55 bis 12.25 Uhr, ORF 2
Mittwoch, 25. März 2009, 20.15 bis 21.50 Uhr, ARD – Das Erste
Donnerstag, 26. März 2009, 10.30 bis 12.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 28. März 2009, 20.15 bis 21.45 Uhr, ONE
Sonntag, 29. März 2009, 9.35 bis 11.05 Uhr, ONE
Sonntag, 29. (30.) März 2009, 3.00 bis 4.30 Uhr, ONE
Mittwoch, 1. April 2009, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Donnerstag, 2. April 2009, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
Freitag, 3. (4.) April 2009, 2.00 bis 3.30 Uhr, ONE
Donnerstag, 11. Juni 2009, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Freitag, 12. Juni 2009, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Freitag, 12. Juni 2009, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
Freitag, 17. Juni 2011, 23.30 bis 1.00 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 7. Mai 2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, 3sat
Dienstag, 7. (8.) Mai 2013, 1.10 bis 2.40 Uhr, 3sat
Mittwoch, 15. Januar 2014, 22.00 bis 23.30 Uhr, SWR
Mittwoch, 15. (16.) Januar 2014, 1.30 bis 3.00 Uhr, SWR
Sonntag, 26. April 2015, 23.15 bis 0.45 Uhr, BR
Mittwoch, 2. September 2015, 23.50 bis 1.20 Uhr, ORF 2
Donnerstag, 2. Februar 2017, 23.15 bis 0.45 Uhr, SWR
Sonnabend, 27. April 2019, 23.30 bis 1.00 Uhr, SWR
Sonnabend, 27. (28.) April 2019, 4.15 bis 5.45 Uhr, SWR
Donnerstag, 7. (8.) Mai 2020, 3.05 bis 4.35 Uhr, NDR (HD)
Sonnabend, 26. (27.) November 2022, 1.30 bis 3.05 Uhr, SWR
Mittwoch, 8. (9.) Mai 2024, 1.05 bis 2.40 Uhr, NDR
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Donnerstag, 2. April 2009, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
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Freitag, 12. Juni 2009, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
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Sonnabend, 27. April 2019, 23.30 bis 1.00 Uhr, SWR
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